Zoom-Geburtstag: Spiel 2 - (Hygiene)

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Auf Niklas' Zoom-Geburtstag haben wir uns spielerisch ein wenig mit den AHA+L-Regeln befasst und im zweiten Spiel ging es um (Hygiene). Ich habe das Wort in Klammern gesetzt, weil es sich in erster Linie um ein Schätzspiel handelte, bei dem es auch aber bei weitem nicht nur Fragen zum Thema Hygiene gab.

Das Gesamtkonzept des Geburtstags findet ihr hier und Details zu Spiel 1 gibt es hier.

Spiel zwei bestand aus acht Spielrunden und auch für dieses Spiel gab es einen Umschlag. In diesem Umschlag befanden sich acht leere Zettel, für jede Spielrunde einer. Es musste geschätzt werden. Los ging es mit der Handhygiene, auch wenn bereits die Frage selbst nichts mehr mit Hygiene zu tun hatte, sie lautete:

"Singt ihr auch beim Händewaschen zweimal Happy Birthday? Tut man das, dauert das Händewaschen 30 Sekunden und in der Zeit werden beim Waschen mit Seife die Keime auf den Händen um 99,9 % reduziert. Frauen haben in der Regel kleinere Hände als Männer. Die längste je gemessene Hand bei einer Frau misst 25,5 cm. Wie lang ist die längste je gemessene Hand eines Mannes?"

Die Mitspielenden mussten nun schätzen. Ihre Antwort mussten sie auf den entsprechenden Zettel aus dem Umschlag schreiben. Als alle fertig waren, haben sie auf Kommando ihre Antworten in die Kamera gehalten und so konnte der Gewinner oder die Gewinnerin ermittelt werden.

In den anderen Spielrunden ging es um eine weitere Kuriosität zum Thema Hände, um statistische Daten der hiesigen Krankenhäuser und statistische Daten des Ortsteils, in dem wir und auch alle Gäste wohnen.

Auf folgenden Seiten habe ich zu diesem Spiel recherchiert:

• Gesundheitsberater Berlin
• Linola
• Stadtplanungsamt der Stadt Münster: Statistik, Stadtforschung, Stadtentwicklung

Liebe Grüße Claudia

PS: Für alle, die es interessiert: Die längste je gemessene Hand eines Mannes war 32,3 cm lang!

Zoom-Geburtstag: Spiel 1 - Abstand

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Wir haben Niklas' 14. Geburtstag via Zoom gefeiert und in vier Spielen die AHA+L-Regeln durchgespielt. Also, zumindest gab es vier Spiele, die teilweise mit viel Fantasie am Rande etwas mit den Corona-Regeln zu tun hatten. Im ersten Spiel ging es um Abstand, das Gesamtkonzept des Geburtstages findet ihr hier.

Spiel 1 bestand aus drei Spielrunden. Die erste drehte sich um Persönlichkeiten der Zeitgeschichte und die Frage dazu lautete:

"Niklas hat heute Geburtstag. Wenn kein Corona wäre und ihn berühmte Persönlichkeiten besuchen wollen würden, wer würde am längsten für die Anreise benötigen (laut Google-Maps, Anreise mit dem Auto und ggf. der Fähre)?"

Für dieses Spiel hatten alle acht Mitspielenden einen Umschlag mit drei Zetteln für die drei Runden. Auf dem Zettel für die erste Runde stand jeweils eine andere Berühmtheit - von der Queen über Angela Merkel und Manuel Neuer bis zum Papst -, die möglicherweise in Nicht-Corona-Zeiten zu Niklas' Feier gekommen wäre. Das Geburtstagskind musste nun zusammen mit seinen Gästen überlegen, wer von diesen Personen die weiteste Anreise gehabt hätte. Man einigte sich auf Wladimir Putin und das war richtig!

Die zweite und dritte Runde in diesem Spiel liefen nach dem gleichen Prinzip. In Runde zwei ging es um berühmte Sehenswürdigkeiten, die das Geburtstagskind vielleicht besuchen wollen würde, und die Länge der Anreise dorthin. Und in Runde drei ging es um die Länge einer Zeitreise, die man in die Vergangenheit unternehmen müsste, um an bestimmten Ereignissen teilnehmen zu können.

Details zu den Spielen (Hygiene), Alltag(smasken) und Lu(e)ft(en) folgen in den kommenden Tagen.

Liebe Grüße Claudia

Zoom-Geburtstag: Das Konzept

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Niklas hat heute schon seinen 14. Geburtstag gefeiert. Wie die Zeit vergeht ...

Weil ein persönliches Treffen mit Familie und Freunden zurzeit ja nicht möglich ist, haben wir die Anzahl der Gäste überschaubar gehalten und für die Party extra einen Raum angemietet - über Zoom.

Meine Kinder und ihre Freunde sind technisch recht gut ausgestattet und treffen sich häufig auf verschiedenen Plattformen, um miteinander zu spielen oder sich zu unterhalten. Heute sollte es aber eine richtige Geburtstagsfeier werden mit einer kleinen Aktion, Kuchen, Kakao und Snacks.

Wir haben Tüten gepackt mit jeweils einem Muffin, einer Tüte löslicher Schokolade, einer Dose Chips, zwei Luftschlangen und vier Umschlägen für die vier Spielrunden, die ich vorbereitet hatte. 

Niklas hatte fünf Freunde und eine Freundin eingeladen und allen sechs haben wir vor der Feier eine Tüte vorbei gebracht. Für das Geburtstagskind und seinen Bruder gab es natürlich auch jeweils eine.

Die Feier sollte um 15 Uhr starten und alle waren pünktlich. Wir haben mit dem Kaffee- bzw. Schokoladetrinken und Muffinessen gestartet und dabei wurden die Geschenke präsentiert.

Weil es sich um eine virtuelle Feier gehandelt hatte, sollten auch die Geschenke virtuell sein. Schon in den Einladungen stand die Bitte, sich ein passendes Geschenk für das Geburtstagskind auszudenken und das aus einem Werbeprospekt oder einer Zeitschrift auszuschneiden oder aus dem Netz zu drucken und zu präsentieren zusammen mit einer Begründung, warum gerade dieses Geschenk ausgesucht worden war. Geld sollte dabei keine Rolle spielen und so bekam Niklas einen Fernseher, irgendein abgefahrenes Computerspiel (dessen Name mir schon wieder entfallen ist), ein Luxusauto und sogar eine schicke Villa.

Anschließend gab es ein Quiz in vier Runden: 1. Abstand 2. (Hygiene) 3. Alltag(smasken) 4. Lu(e)ft(en). Nach knapp zwei Stunden war das Programm vorbei und ich habe die Runde alleine noch weiter quatschen lassen bis sich das Treffen irgendwann aufgelöst hat. Alle acht waren mit viel Enthusiasmus dabei und ich hoffe, sie hatten einen schönen Nachmittag.

Liebe Grüße Claudia

12 von 12 im Januar 2021

Ein frohes, glückliches und besseres 2021 wünsche ich euch. Heute ist der 12. Januar, ich melde mich im neuen Jahr zurück, es ist wieder Zeit für "12 von 12" und ich nehme euch in zwölf Bildern mit durch meinen nicht sehr ereignisreichen Tag.

Dienstags ist mein freier Tag und die Kinder haben Homeschooling. Es läuft noch nicht alles ganz rund, aber erst einmal gibt's Frühstück: Müsli mit Apfel und Milchkaffee.

Nach dem Frühstück räume ich fix die gewaschene Wäsche in die Schränke und genieße anschließend meinen zweiten Kaffee auf dem Sofa.

Dabei stöbere ich ein bisschen im Internet und lande mehr zufällig auf Twitter, weil ich den Tab noch geöffnet hatte. Und siehe da: Ich bin in den Twittertrends!! Okay, ich bin es nicht wirklich, könnte aber sein.

Anschließend will die Spülmaschine ausgepackt werden.

Und ich trage in meinen Kalender ein, wann ich das nächste Mal Homeoffice mache.

Und schon ist es Zeit fürs Mittagessen. Es gibt nichts Aufwändiges, nur Toast mit Käse.

Am Wochenende habe ich meine Eltern besucht und noch einmal kräftig Äpfel mitgenommen und es sind immer noch viele auf Lager. Weil wir nicht alle selbst essen können, packe ich eine Tüte für eine Freundin, die sie später abholt.

Nachmittags hört der Regen auf und ich mache einen Spaziergang. Bei uns im Ortsteil sind die Alltagsmenschen wieder zu Gast. Vor der alten Kirche führt ein Paar seine Hunde aus.

Als ich wieder zu Hause bin, gibt es Tee und die allerletzten Lebkuchen.

Das ist meine neue Monstera. Auch wenn man die Gießkanne auf diesem Foto nicht sieht: Ich gebe ihr kräftig Wasser.

Anschließend bereite ich das Abendessen vor. Heute gibt es Möhrensticks mit Olivenöl, Parmesan, Petersilie und Knoblauch überbacken und dazu Joghurt-Zitronen-Dipp.

Jetzt stöbere ich noch ein wenig hier, was andere so gemacht haben und gucke ein bisschen bei Joko vorbei.

Liebe Grüße Claudia