Samstag, 23. März 2019

Tagliatelle mit Frühlingszwiebeln

Vor einigen Wochen hatte ich Frühlingszwiebeln gekauft, dann aber doch nicht verwertet und langsam wurden sie etwas trocken und mussten dringend weg. Ich habe ein wenig improvisiert und es entstand ein sehr leckeres Nudelgericht, das ich seitdem schon häufiger zubereitet habe.


Man braucht dazu drei Zehen Knoblauch, getrocknete Chilischoten aus dem Gewürzregal und ein Bund Frühlingszwiebeln.


Knoblauch und Chilischoten werden klein geschnitten und mit Olivenöl angebraten.


Salz, Pfeffer und getrocknete Kräuter der Provence werden dazugegeben.


Anschließend kommen die kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln für ein bis zwei Minuten ebenfalls dazu.


600 Gramm frische Tagliatelle aus dem Kühlregal werden zwei Minuten in kochendem Wasser erhitzt und finden danach auch den Weg in die Pfanne.


Alles wird gut durchgerührt, auf zwei Tellern angerichtet und mit geriebenem Parmesan garniert.


Dazu passt ein Glas Weißwein.

Hier kommen die Zutaten noch einmal im Überblick (für zwei Portionen zum Sattessen):

  • 3 Knoblauchzehen
  • 6 getrocknete Chilischoten (wer es nicht so scharf mag, nimmt weniger)
  • ca. 0,1 Liter Olivenöl (oder mehr, je nach persönlicher Vorliebe)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Kräuter der Provence
  • ein Bund Frühlingszwiebeln
  • 600 Gramm frische Tagliatelle aus dem Kühlregal
  • geriebener Parmesan nach Belieben

Guten Appetit und liebe Grüße Claudia

Dienstag, 12. März 2019

12 von 12 im März 2019

Uff, jetzt ist ein ganzer Monat ohne einen einzigen Blogbeitrag vergangen. Ich war ziemlich mit einem aufwändigen Kindergeburtstag beschäftigt, von dem ich noch nicht so genau weiß, wie ich ihn dokumentieren soll.

Aber jetzt mache ich erst einmal wieder mit bei "12 von 12" und nehme euch in zwölf Bildern mit durch meinen Tag.


Der Tag beginnt mit einem leckeren Frühstück: Müsli mit Apfel und Naturjoghurt. Dazu gibt es Milchkaffee.


Niklas braucht für eine AG in der Schule Bindfaden, Klebeband und Karton. Zum Glück kann ich potenzielles Bastelmaterial nicht gut entsorgen und meine "Kreativkommode" ist gut bestückt. Ich suche ihm die Dinge schnell zusammen.


Dienstags muss ich nicht ins Büro, habe aber heute schon um acht einen Termin zur Akupunktur. So früh war ich noch nie da und ich bekomme sogar noch einen Platz im Fahrradständer.


Wieder zu Hause wird eine Waschmaschine angestellt. Und ich gönne mir noch einen weiteren Milchkaffee (ohne Bild).


Dann laufe ich ins Dorf. Ich muss zur Bank und ein paar Dinge besorgen. Auf dem Rückweg mache ich einen kleinen Abstecher zum Kanal. Aber nur einen kleinen. Durch den Regen in den letzten Tagen sind die Wege an vielen Stellen doch recht matschig, zu matschig für mich.


Diese gelben Tulpen habe ich mir mitgebracht. Sie finden einen schönen Platz im Wohnzimmer.


Das Müsli ist schon wieder alle. Ich mische eine neue Ladung und fülle sie in die dazu vorgesehenen Gläser ab. Als Trichter fungiert ein Stück Backpapier, das inzwischen schon sehr häufig genutzt wurde, wie man vielleicht auf dem Foto sehen kann.


Nach dem Mittagessen (ohne Bild) gehe ich mit den Kindern zum Friseur. Niklas hat noch seine AG und kommt direkt zum Friseurladen. Während wir warten, macht er schon mal Hausaufgaben.


Dann heißt es schnipp und schnapp und die Haare sind endlich wieder ab.


Zu Hause liegt immer noch das Exit-Spiel, das wir am vergangenen Samstag gespielt haben. Wir haben die Spielteile teilweise beschriftet und zerschnitten, so dass man es wirklich nicht noch einmal spielen kann. Irgendwie habe ich aber trotzdem Skrupel, den Karton zu entsorgen ...


Dann ist Teezeit, für mich im Moment leider ganz ohne Kekse.


Diese wunderbar prallen roten Paprikaschoten werden gleich für das Abendessen verarbeitet. Es gibt Paprikarisotto. Eigentlich stand heute noch ein Elternabend in der Grundschule zu einem Projekt, an dem Felix teilnimmt, in meinem Kalender. Der wurde allerdings eben per E-Mail abgesagt, so dass ich Zeit habe, hier zu gucken, was andere heute so gemacht haben.

Liebe Grüße Claudia