Und schon wieder ist der 12. und ich mache mit bei "12 von 12" und zeige euch zwölf Bilder von meinem Tag.
Wenn der Wecker klingelt, dann bleibe ich immer noch zwei oder drei Minuten liegen und rufe mir kurz ins Gedächtnis, was am Tag anliegt und woran ich denken muss. Heute nicke ich allerdings erneut ein und werde erst eine knappe halbe Stunde später wieder wach. Daher wird der frühe Morgen etwas hektisch und es gibt keine Fotos.
Ich bringe - wie jeden Morgen - meinen kleinen Sohn zur Schule und kaufe auf dem Rückweg beim Bäcker Brot. Das ist noch warm und so öffne ich die Tüte zu Hause noch einmal.
Anschließend tausche ich endlich die Batterien im Milchschäumer aus. Schon seit Tagen denke ich mir, dass ich mit dem Schneebesen vermutlich mehr Schaum zustande bringen würde als der sich nur widerwillig bewegende Schäumer. Mit den neuen Batterien ist jetzt aber alles wieder gut.
Ich mache ein bisschen Hausarbeit, hauptsächlich Wäsche (ohne Foto) und gieße die Blumen draußen, also nur die, die untergestellt sind. Die anderen bekommen eine natürliche Dusche.
Den Blumen im Haus gebe ich auch etwas zu trinken.
Dann bereite ich schon mal das Abendessen vor. Es gibt, wie öfters in letzter Zeit, Tagliatelle mit Bärlauchpesto. Das ist einfach so lecker und die Bärlauchsaison ist so kurz.
Außerdem muss die Übernachtungstasche für die Kinder gepackt werden. Die verbringen das Wochenende nämlich bei Oma und Opa.
Als die Jungs aus der Schule zurück sind, gibt es Mittagessen, bei uns wie immer kalt. Heute mache ich mir ein Brot mit Käse, Schinken, Gurkenscheiben und ein bisschen Salz.
Am frühen Nachmittag packe ich die Kinder ein und wir machen uns auf den Weg nach Ostwestfalen zu meinen Eltern. Die Fahrt dauert heute ziemlich lange, weil wir zunächst noch einen Stopp bei einem örtlichen Spielwarenladen machen, um zwei Geburtstagsgeschenke zu erwerben. Niklas und Felix sind beide in den nächsten Tagen zu Geburtstagsfeiern eingeladen.
Anschließend schüttet es wie aus Eimern und es blitzt und donnert auch. An ein zügiges Vorankommen ist nicht zu denken.
Endlich sind wir da. Es gibt Tee und Erdbeerteilchen und ein Mitbringsel vom Nordseeurlaub.
Die Kinder entern das Trampolin im Garten und ich darf auch mal kurz hüpfen.
Dann mache ich mich wieder auf den Rückweg. Das schlechte Wetter hat sich verzogen und der Himmel wird nach und nach immer blauer. Heute steht nichts mehr auf dem Programm. Gleich gibt es Abendessen und dann werde ich mit meinem Mann ein wenig fernsehen. Die Kinder sind bis Sonntag ausquartiert, weil wir morgen Abend Theaterkarten haben.
Jetzt gucke ich noch ein bisschen hier, was andere heute so getrieben haben.
Liebe Grüße, Claudia
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