Donnerstag, 12. März 2020

12 von 12 im März 2020

Heute ist Donnerstag, der 12. März, und ich mache wieder mit bei "12 von 12" und nehme euch in zwölf Bildern mit durch meinen Tag.


Die Kinder müssen zur Schule und ich ins Büro und ich mache Frühstück für alle mit Obst und Müsli.


Der Blick aus dem Fenster ist unerfreulich. Die Kinder haben es nicht weit, ich muss allerdings acht Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen. Nützt ja nichts, ich werfe mich in meine Regenkleidung und radel los.


Kurz nachdem ich im Büro angekommen bin, sieht der Himmel so aus. Toll, eigentlich habe ich ja Gleitzeit und hätte auch etwas später losfahren können ...


Es ist viel zu tun, ich habe mir nur einen kleinen Snack mitgenommen, weil ich eigentlich donnerstags nur bis mittags arbeite. Es wird allerdings deutlich später und mein Snack schon längst gegessen.


Zum Glück hat eine Kollegin Kuchen für alle mitgebracht und ich gönne mir ein Stück.


Irgendwann geht es doch nach Hause. Mein Tacho zeigt erst 554 Kilometer für dieses Jahr an. Damit ist mein Ziel von 250 Kilometern im Monat ganz schön weit entfernt. So schlecht war ich schon lange nicht mehr.


Auf meinem Heimweg fahre ich an dieser blühenden Wiese vorbei. Es fühlt sich an wie Frühling.


Außerdem mache ich noch einen Stop im Supermarkt und kaufe Pinienkerne fürs Abendessen. Ich werfe noch einen Blick ins Nudelregal, es ist gut gefüllt ;-)


Endlich zu Hause. Ich mache eine kleine Pause und rufe meine Eltern an. Wir plaudern ein wenig.


Niklas schreibt morgen eine Mathearbeit und ich gehe mit ihm ein paar Aufgaben durch.


Donnerstags gibt es bei uns zwischen Karneval und den Herbstferien immer Salat. Heute steht Rucola und Feldsalat mit Gurke, Kirchtomaten, Weintrauben und Mozzarella auf dem Plan. Dazu gibt es geröstete Pinienkerne und Foccaccia.


Geschafft! Jetzt ist Feierabend. Ich entspanne noch ein wenig auf dem Sofa und stöbere hier, was andere heute so gemacht haben.

Liebe Grüße Claudia

2 Kommentare:

  1. Ich habe beschlossen, diese Zeit, wo ich nun zu Hause sitzen muss, einwenig bunter zu gestalten. Und zwar erninnere ich mich an meine letzten Reisen und koche etwas, was ich dort total gern gemocht habe. Heute gibt es mediterran-alpine Kost, ala Urlaub in Meran, den ich vor 2 Jahren leider vorzeitig abbrechen musste, aber das ist eine andere Geschichte.

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    1. Ich bin auch einmal im Hotel Rosengarten Südtirol gewesen und hatte dort zum ersten Mal die alpine Küche kennengelernt, ein Traum!

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