Alles fing Weihnachten 2016 an, als Niklas sich beschwerte, dass unser Weihnachtsbaum immer gleich aussähe. Das stimmt. Mein Mann und ich haben uns nach dem Einzug in unser Häuschen und deutlich vor der Geburt der Kinder zwei Grundfarben überlegt und den Christbaumschmuck nach und nach zusammengesucht.
Nun wünschte sich das Kind aber mal etwas anderes und ich habe beschlossen, dem Wunsch nachzugeben. Das Ganze sollte ein großes Do-it-yourself-Projekt in rot-weißen Farben werden. Niklas findet's toll, mein Mann ist mittelbegeistert.
Ich habe eine ganze Reihe rot-weißer Anhänger gebastelt (mit nicht ganz so großer Unterstützung der Kinder wie im Vorfeld besprochen) und bin immer noch fleißig dabei. Den ersten Schwung möchte ich euch heute hier vorstellen.
Zunächst habe ich eine ganze Menge rot-weiß-karierter Schleifen gebunden. Das karierte Schleifenband ist von Depot und das rote Satinband von nanu nana.
Diese Sterne habe ich nach dieser Anleitung für Zaubersterne gefaltet. Dazu habe ich dickes, rotes, transparentes Papier genommen. Es stammt aus einem Kreativpack für die Herstellung von zwei Bascetta-Sternen vom Aldi.
Ursprünglich waren die Faltblätter 15x15 cm groß, ich habe sie geviertelt. Für jeden Stern habe ich fünf Blätter à 7,5x7,5 cm gebraucht. Das weiße Satinband habe ich mit Tesafilm angeklebt.
Außerdem habe ich eine ganze Reihe Fröbelsterne gebastelt. Mit den vorgefertigten Papierstreifen, die im Fachhandel erhältlich sind, war ich nicht so glücklich. Ich habe kein Gebinde gefunden, das wirklich nur in Knallrot und Weiß gehalten war. Erstaunlicherweise bin ich schließlich auch im Discounter fündig geworden.
Damit man die Fröbelsterne aufhängen kann, habe ich durch eine Ecke einfach mit einer Nadel einen Faden gezogen.
Das war Teil 1. Teil2 und Teil 3 folgen.
Liebe Grüße Claudia
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