Heute komme ich zum letzten Post meiner kleinen Reihe anlässlich des zehnten Geburtstags meines großen Sohnes.
Die Feier stand unter dem Motto "Kreativ" und wie ich im Konzept schon erläutert habe, hatten wir die Kinder in drei Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hat drei Stationen absolviert (Spiel 1, Spiel 2 und Spiel 3). Weil die Gruppen unterschiedlich lange für die Stationen benötigt haben, hatte ich noch ein weiteres Spiel vorbereitet, um die Wartezeiten zu überbrücken: Montagsmaler.
Ich habe sehr viele einfach zu zeichnende Begriffe auf kleine Zettel geschrieben. Die Zettel landeten als Lose in einer Schale. Klassischerweise wird dieses Spiel in zwei Gruppen gegeneinander gespielt. Weil ich hier aber hauptsächlich Zeit überbrücken wollte, haben wir die Regeln ein wenig vereinfacht: Ein Kind fing an, zog ein Los und hat den Begriff aufgemalt. Alle durften raten, wer richtig geraten hatte, war als nächstes dran.
Um das ganze etwas ressourcenschonender (Papier und so) zu gestalten und die für Zehnjährige doch sehr spannende technische Komponente nicht zu vernachlässigen, haben wir unser iPad an den Fernseher angeschlossen und darauf gemalt.
Ich hatte sehr viele Begriffe vorbereitet, die bei weiten nicht alle gemalt werden konnten. Das Spiel kam allerdings so gut an, dass es eine Woche später bei der Geburtstagsfeier im Familienkreis weitergespielt wurde.
Damit endet meine Kreativgeburtstagsreihe. Ich war im Vorfeld relativ skeptisch, ob das Konzept funktionieren würde, weil ich im Vergleich zu den Geburtstagsfeiern der vergangenen Jahre, ziemlich wenig an Vorbereitung hatte. Aber es war ein runder und wirklich gelungener Nachmittag.
Der nächste Kindergeburtstag steht gegen Ende der Sommerferien, also Ende August oder Anfang September, auf der Agenda.
Liebe Grüße, Claudia
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