Am vergangenen Wochenende habe ich sehr spontan einen frischen Herbstkranz gebunden, und zwar nur mit Dingen, die bei mir im Garten wachsen.
Ich habe ein bisschen von unserer Thuja abgeknipst, mich etwas am Buchsbaum bedient und eine Calluna ein wenig gestutzt.
Dann habe ich einen weißen festen Ring genommen und das Grün und Lila mit Blumendraht umwickelt und so am Kranz befestigt.
Schon war der Kranz fertig und hängt jetzt vor der Haustür auf einem Holzpfahl.
Liebe Grüße, Claudia
PS: Verlinkt beim Creadienstag!
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Dienstag, 19. September 2017
Samstag, 16. September 2017
Zweiter Detektivgeburtstag - Spiel 1: Brailleschrift
Heute möchte ich euch das erste Spiel des Detektivkindergeburtstags meines kleinen Sohnes vorstellen.
Es heißt "zweiter Detektivgeburtstag", weil auch mein großer Sohn schon einmal zum Detektivgeburtstag geladen hatte. Damals gab es andere Spiele und ein leicht abgewandeltes Konzept.
Das Konzept von diesem Jahr findet ihr hier.
In verschiedenen Spielen mussten Hinweise im Stil von "Der erste Komplize hat braune Augen" oder "Der Anführer ist ein Mann" auf eine Diebesbande gefunden werden. Im ersten Spiel ging es um drei Hinweise. Diese drei Hinweise waren in Brailleschrift verfasst.
Die Kinder mussten sich in drei Gruppen aufteilen. Jede Gruppe bekam einen Hinweis und musste die Brailleschrift lesen bzw. übersetzen. Eine Übersicht über das Braille-Alphabet gab es natürlich auch. Trotzdem war das tatsächlich ziemlich knifflig und hat eine ganze Weile gedauert. Weil die Motivation aber wirklich hoch war, konnten alle Gruppen ihre Rätsel lösen.
Weitere Hinweise wurden in anderen Spielen erspielt, die ich hier nach und nach vorstellen werde.
Liebe Grüße, Claudia
Es heißt "zweiter Detektivgeburtstag", weil auch mein großer Sohn schon einmal zum Detektivgeburtstag geladen hatte. Damals gab es andere Spiele und ein leicht abgewandeltes Konzept.
Das Konzept von diesem Jahr findet ihr hier.
In verschiedenen Spielen mussten Hinweise im Stil von "Der erste Komplize hat braune Augen" oder "Der Anführer ist ein Mann" auf eine Diebesbande gefunden werden. Im ersten Spiel ging es um drei Hinweise. Diese drei Hinweise waren in Brailleschrift verfasst.
Die Kinder mussten sich in drei Gruppen aufteilen. Jede Gruppe bekam einen Hinweis und musste die Brailleschrift lesen bzw. übersetzen. Eine Übersicht über das Braille-Alphabet gab es natürlich auch. Trotzdem war das tatsächlich ziemlich knifflig und hat eine ganze Weile gedauert. Weil die Motivation aber wirklich hoch war, konnten alle Gruppen ihre Rätsel lösen.
Weitere Hinweise wurden in anderen Spielen erspielt, die ich hier nach und nach vorstellen werde.
Liebe Grüße, Claudia
Dienstag, 12. September 2017
12 von 12 im September 2017
Mit Schulstart hat uns der Alltag wieder fest im Griff und ein recht ereignisreicher Tag liegt hinter mir und ganz zu ende ist er noch nicht. Ich mache wieder mit bei der Aktion "12 von 12" von "Draußen nur Kännchen" und lade euch ein, mich durch meinen Tag zu begleiten.
Es ist Dienstag, es ist Schule. Der Tag beginnt mit einem Kaffee.
Eigentlich gehe ich dienstags immer schwimmen. Aber weil ich heute Nacht sehr schlecht geschlafen habe (in unserem oder dem Nachbargarten haben sich zwei Katzen lautstark gestritten) und ich nach dem Schwimmen sowieso immer so müde bin, entscheide ich mir gegen Schwimmen und für Laufen und drehe eine Runde am Kanal.
Nach einer Dusche und einem zweiten Kaffee schnappe ich mir mein Rad und fahre ins Dorf.
Ich mache ein paar Erledigungen, gehe zur Post und kaufe in einem Kaffeegeschäft eine Regenjacke für mich und Fleecejacken für die Kinder.
Auch in der Bäckerei schaue ich vorbei und kaufe Brot und Brötchen.
Wieder zu Hause mache ich erst einmal eine kleine Pause bei Wasser und Brot ;-)
Anschließend bereite ich schon mal das Abendessen vor. Es gibt Ratatouille mit Reis und es ist recht viel Schnippele.
Die Kinder kommen aus der Schule und es gibt ein schnelles, kaltes Mittagessen.
Am Nachmittag sind mein kleiner Sohn und ich bei Freunden eingeladen. Als Mitbringsel packe ich polnische Krówka ein.
Dort angekommen gibt es ganz wunderbaren Latte Macchiato.
Ich bereite das Abendessen zu ende zu.
Es ist Dienstag, es ist Schule. Der Tag beginnt mit einem Kaffee.
Eigentlich gehe ich dienstags immer schwimmen. Aber weil ich heute Nacht sehr schlecht geschlafen habe (in unserem oder dem Nachbargarten haben sich zwei Katzen lautstark gestritten) und ich nach dem Schwimmen sowieso immer so müde bin, entscheide ich mir gegen Schwimmen und für Laufen und drehe eine Runde am Kanal.
Nach einer Dusche und einem zweiten Kaffee schnappe ich mir mein Rad und fahre ins Dorf.
Ich mache ein paar Erledigungen, gehe zur Post und kaufe in einem Kaffeegeschäft eine Regenjacke für mich und Fleecejacken für die Kinder.
Auch in der Bäckerei schaue ich vorbei und kaufe Brot und Brötchen.
Wieder zu Hause mache ich erst einmal eine kleine Pause bei Wasser und Brot ;-)
Anschließend bereite ich schon mal das Abendessen vor. Es gibt Ratatouille mit Reis und es ist recht viel Schnippele.
Die Kinder kommen aus der Schule und es gibt ein schnelles, kaltes Mittagessen.
Am Nachmittag sind mein kleiner Sohn und ich bei Freunden eingeladen. Als Mitbringsel packe ich polnische Krówka ein.
Dort angekommen gibt es ganz wunderbaren Latte Macchiato.
Ich bereite das Abendessen zu ende zu.
Als letzte Aktion heute steht noch der Elternabend meines großen Sohnes auf der Agenda. Mal gucken, wie es wird, es ist der erste auf der weiterführenden Schule.
Anschließend falle ich entweder todmüde direkt ins Bett oder ich gucke hier, was bei anderen so los war.
Liebe Grüße, Claudia
Freitag, 8. September 2017
Zweiter Detektivgeburtstag - Das Konzept
Anfang der Sommerferien wurde Felix, mein kleiner Sohn, acht Jahre alt. Weil wir in diesem Jahr vier Wochen lang im Sommerurlaub waren und dann noch für ein verlängertes Wochenende Freunde besucht haben (daher war es auf dem Blog auch so ruhig in letzter Zeit), hatte er erst am vorletzten Ferientag zur Kinderparty eingeladen.
Felix hatte sich einen Detektivgeburtstag gewünscht und 16 Kinder eingeladen. Zusammen mit dem Geburtstagskind und dem großen Bruder wären es also 18 Kinder zwischen sieben und zehn Jahren gewesen. Letztendlich waren es drei weniger, aber da ich sehr frühzeitig geplant hatte, war alles auf die große Meute ausgelegt und hätte auch mit so vielen Kindern funktioniert.
Konzeptionell habe ich mich an dem Detektivgeburtstag orientiert, den ich vor 2,5 Jahren bereits für Niklas, meinen großen Sohn, veranstaltet hatte, habe aber etwas abgewandelt und natürlich neue Spiele überlegt. Die Feier war auf vier Stunden angesetzt und da ich beim letzten Mal acht Spiele hatte und am Ende etwas in Zeitdruck geriet, habe ich mich diesmal auf sieben Spiele beschränkt, was tatsächlich deutlich entspannter war.
Ich habe in einer kurzen Detektivgeschichte beschrieben, dass eine Diebesbande bestehend aus einem Chef und drei Komplizen in der Stadt sei und einer Frau eine antike Schatztruhe gestohlen habe. Diese Frau habe den Inhalt der Truhe als Belohnung ausgesetzt, wenn man ihr die Truhe wiederbrächte. Die Diebesbande habe die Schatztruhe versteckt, eine Karte zum Versteck gezeichnet und in vier Teile gerissen. Jedes Mitglied der Diebesbande trüge einen Teil bei sich.
Diese Geschichte habe ich in 18 Teile geteilt, jeden Teil ausgedruckt und zusammengerollt, jeweils mit dem Namen eines Kindes versehen und in einen Eimer geworfen. Die Jungs und Mädchen haben "ihren" Teil aus dem Eimer gezogen und der Reihe nach die Geschichte vorgelesen.
Es galt also, in sieben Spielen Hinweise auf die große Zahl der Verdächtigen, die ich mir aus einem alten "Wer ist es?"-Spiel ausgeborgt habe, zu finden.
Anhand dieser Hinweise sollten die Mitglieder der Diebesbande überführt werden.
Am Ende des Nachmittag konnten mir die Kinder vier Namen präsentieren. Zu jedem Namen passte ein Teil der Schatzkarte.
Die Schatzkarte bestand aus dem Plan des Erdgeschosses unseres Hauses. Dort wo die antike Schatztruhe, die aus einem tatsächlich schon ziemlich antiken wenn auch nicht wirklich wertvollen Kosmetikkoffer bestand, versteckt war, hatte ich einfach ein Kreuz in den Plan gezeichnet. Außerdem war auf dem Plan die Zahlenkombination für die Öffnung vermerkt.
Mit dem Fund des Koffers, äh der Schatztruhe gab es den Schatz, der bei den Jungen und Mädchen sehr gut angekommen ist.
Die einzelnen Spiele werde ich in den kommenden Wochen auf diesem Blog noch separat beschreiben.
Liebe Grüße, Claudia
Felix hatte sich einen Detektivgeburtstag gewünscht und 16 Kinder eingeladen. Zusammen mit dem Geburtstagskind und dem großen Bruder wären es also 18 Kinder zwischen sieben und zehn Jahren gewesen. Letztendlich waren es drei weniger, aber da ich sehr frühzeitig geplant hatte, war alles auf die große Meute ausgelegt und hätte auch mit so vielen Kindern funktioniert.
Konzeptionell habe ich mich an dem Detektivgeburtstag orientiert, den ich vor 2,5 Jahren bereits für Niklas, meinen großen Sohn, veranstaltet hatte, habe aber etwas abgewandelt und natürlich neue Spiele überlegt. Die Feier war auf vier Stunden angesetzt und da ich beim letzten Mal acht Spiele hatte und am Ende etwas in Zeitdruck geriet, habe ich mich diesmal auf sieben Spiele beschränkt, was tatsächlich deutlich entspannter war.
Ich habe in einer kurzen Detektivgeschichte beschrieben, dass eine Diebesbande bestehend aus einem Chef und drei Komplizen in der Stadt sei und einer Frau eine antike Schatztruhe gestohlen habe. Diese Frau habe den Inhalt der Truhe als Belohnung ausgesetzt, wenn man ihr die Truhe wiederbrächte. Die Diebesbande habe die Schatztruhe versteckt, eine Karte zum Versteck gezeichnet und in vier Teile gerissen. Jedes Mitglied der Diebesbande trüge einen Teil bei sich.
Diese Geschichte habe ich in 18 Teile geteilt, jeden Teil ausgedruckt und zusammengerollt, jeweils mit dem Namen eines Kindes versehen und in einen Eimer geworfen. Die Jungs und Mädchen haben "ihren" Teil aus dem Eimer gezogen und der Reihe nach die Geschichte vorgelesen.
Es galt also, in sieben Spielen Hinweise auf die große Zahl der Verdächtigen, die ich mir aus einem alten "Wer ist es?"-Spiel ausgeborgt habe, zu finden.
Anhand dieser Hinweise sollten die Mitglieder der Diebesbande überführt werden.
Am Ende des Nachmittag konnten mir die Kinder vier Namen präsentieren. Zu jedem Namen passte ein Teil der Schatzkarte.
Die Schatzkarte bestand aus dem Plan des Erdgeschosses unseres Hauses. Dort wo die antike Schatztruhe, die aus einem tatsächlich schon ziemlich antiken wenn auch nicht wirklich wertvollen Kosmetikkoffer bestand, versteckt war, hatte ich einfach ein Kreuz in den Plan gezeichnet. Außerdem war auf dem Plan die Zahlenkombination für die Öffnung vermerkt.
Mit dem Fund des Koffers, äh der Schatztruhe gab es den Schatz, der bei den Jungen und Mädchen sehr gut angekommen ist.
Die einzelnen Spiele werde ich in den kommenden Wochen auf diesem Blog noch separat beschreiben.
Liebe Grüße, Claudia