Dienstag, 29. Dezember 2015

Stundentüten

Zum Jahresabschluss möchte ich euch meine Idee für den Silvesterabend vorstellen. Inspiriert wurde ich dabei von diesem Posting von "Mamas Kram". Ich habe die Grundidee allerdings auf unsere Bedürfnisse abgestimmt.


Wir fahren über den Jahreswechsel für ein paar Tage mit meinen Schwiegereltern an die See, und ich möchte den Silvesteraben gern ein bisschen besonders gestalten. Jetzt sind Abende im Urlaub ja sowieso schon besonders und Abende mit Oma und Opa für meine Jungs auch. Ein aufwändiges Abendessen fällt aufgrund der Enge und Ausstattung der Ferienwohnung aus, also habe ich Stundentüten vorbereitet.


Von 18 bis 23 Uhr kann zu jeder Stunde eine Tüte geöffnet werden. In den Tüten befinden sich Dinge für die darauf folgende Stunde.


Die Vorlage für das Zifferblatt habe ich von www.kostenlose-ausmalbilder.de. Die Tüten habe ich aus Packpapier geklebt. Anleitungen dazu gibt es im Netz viele, beispielsweise hier.


Wir starten den Abend mit einer kleinen Bastelaktion und basteln Windlichter aus Butterbrotstüten, damit wir eine gemütliche Atmosphäre haben. Anschließend gibt es Essen, dazu habe ich Knallbonbons in die Tüte gepackt.


Im weiteren Verlauf des Abends stehen zwei Gesellschaftsspiele, ein Blick in die Zukunft (Bleigießen) und Glück fürs neue Jahr (Glückskekse) auf dem Programm. In der letzten Tüte, die um 23 Uhr geöffnet wird, sind Wunderkerzen und Knicklichter zu finden.


Dann wird es nämlich bereits langsam Zeit für uns, nach draußen zum Strand zu gehen, wo jedes Jahr ein sehr schönes Feuerwerk organisiert wird.


Mit diesem Post verabschiede ich mich für dieses Jahr und schicke es auch ein letztes Mal an den Creadienstag.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen wunderschönen Silvesterabend, einen guten Rutsch ins und einen glücklichen Start im neuen Jahr.

Liebe Grüße Claudia

Dienstag, 22. Dezember 2015

Geschenkpapier - einfach und individuell

Meine Weihnachtsfarben sind rot und gold. Darauf hatte ich mal meine komplette Deko abgestimmt.


In den letzten Jahren sind immer mehr weiße und naturfarbene Elemente dazugekommen. Daher habe ich in diesem Jahr beschlossen, meine Päckchen in diesen Farben zu halten.


Da ich sowieso zurzeit total auf Packpapier stehe und schon seit längerer Zeit einen Grund suche, mir diverse Stempel und Stempelkissen zuzulegen, habe ich einfach Packpapier mit weißer Farbe bestempelt, hauptsächlich mit Sternen.


Aber jedes Geschenk hat auch einen Weihnachtswunsch bekommen, ja nach zur Verfügung stehendem Platz ein bisschen unterschiedlich.


Ich bin eine leidenschaftliche Sammlerin von allerlei Dingen, von denen ich glaube, dass ich sie in Zukunft noch einmal gebrauchen kann.


So hat sich in den letzten Jahren eine doch beachtliche Menge an weißem Schleifenband unterschiedlicher Art angesammelt. Das habe ich jetzt recycelt und damit hat jedes Päckchen eine individuelle Schleifen bekommen.

Meine Vorbereitungen für die Feiertage sind fast abgeschlossen.
Ich wünsche euch allen schöne und entspannte Weihnachten.
Liebe Grüße Claudia

PS: Dies ist mein Beitrag für den heutigen Creadienstag.

Freitag, 11. Dezember 2015

Gutscheinkarte

Der Geschenkewahn hat mich völlig gepackt - und ich liebe es :-)


Ein paar meiner Lieben bekommen Gutscheine zu Weihnachten. Bis vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich immer Gutscheine für eine bestimmte Aktion - Brunch oder ähnliches - direkt beim Anbieter gekauft, weil ich es schöner fand, wenn die Beschenkten diese unabhängig von mir einlösen konnten. Nachdem allerdings vor kurzem ein Etablissement, bei dem ich einen Gutschein erworben hatte, nur wenige Zeit nach der feierlichen Übergabe desselben an liebe Freunde seine Pforten geschlossen hat und der Gutschein so wertlos wurde, gestalte ich selbst und suche mir in der Regel Aktionen aus, die ich zusammen mit den Beschenkten unternehme.


Für diesen Gutschein benötigte ich eine einfache graue Briefkarte (DIN A 5), ein Cuttermesser und ein Lineal, weißes Bastband, Buchstabenstempel und ein weißes Stempelkissen.


Mithilfe des Lineals habe ich mit dem Cuttermesser kleine Schlitze in Form eines Tannenbaums in die Karte geschnitten. Der Abstand der beiden Schlitze in der obersten Reihe, also der Tannenbaumspitze, ist 1 cm, in der zweitobersten sind es 2 cm und so weiter. Ich habe acht Reihen angefertigt und zwei weitere für den Stamm.

Anschließend habe ich das Bastband so durch die Schlitze gezogen, dass es einen Tannenbaum ergibt, wobei die Enden oben auf der Vorderseite aufhören und mit einer Schleife geschlossen werden.


Mit den Buchstabenstempeln habe ich noch das Wort "Gutschein" aufgestempelt. Das Durchziehen des Bastbandes ist ziemlich mühsam, es geht einfacher, wenn das Bandende schräg abgeschnitten ist.


Ein schönes drittes Adventswochenende und viele liebe Grüße Claudia

Samstag, 28. November 2015

Adventskalender

Meine Eltern und meine Schwiegereltern bekommen seit ein paar Jahren jeweils einen Adventskalender mit Fotos von ihren Enkelkindern. Für meine Eltern hat das in diesem Jahr mein Bruder bzw. meine Schwägerin erledigt, für meine Schwiegereltern habe ich ein wenig gebastelt.


Das Problem bei Fotos ist, dass die Päckchen alle gleich groß und ziemlich dünn sind. Das wirkt manchmal etwas langweilig.


Farblich habe ich mich auf schwarz, weiß, rot und naturbraun festgelegt.


Die sehr schönen schwarz-weißen Zahlen habe ich von www.minidrops.de.


Ich habe die Zahlen auf Kreise aus roter Pappe geklebt.


Die Fotos habe ich in braunes Packpapier eingepackt und dabei oben etwas Spielraum gelassen, um das dünne Päckchen gefahrlos lochen zu können. Anschließend habe ich die Zahlen einfach mittig aufgeklebt.


Durch die Löcher habe ich verschiedene Bänder unterschiedlicher Länge gezogen - ein bisschen Gold darf im Advent ja nicht fehlen - und das ganze an einen Kleiderbügel gehängt.


Und so sieht der ganze Kalender aus.

So ganz langsam kommt hier tatsächlich etwas Adventsstimmung auf, zumal mein kleiner Sohn den ganzen Tag über "Jingle Bells" singt, ohne leider bisher auch nur Grundkenntnisse der englischen Sprache zu haben, was das ganze manchmal etwas anstrengend macht :-)

Liebe Grüße und einen schönen ersten Advent wünscht Claudia


Donnerstag, 26. November 2015

Weihnachtsbastelei: Efeukranz

Meine Güte, bin ich spät dran. Normalerweise habe ich um diese Zeit längst alle Adventskalender fertig, den Adventskranz bestückt, die Fenster und den Vorgarten geschmückt und noch gefühlte 1000 andere Dinge vorbereitet. In diesem Jahr allerdings hänge ich mindestens zwei Wochen im Zeitplan und es ist höchste Eisenbahn, dass bei uns ein bisschen Weihnachtsfeeling einzieht. So habe ich dann mal mit der Haustür begonnen und einen Efeukranz gebunden.


Ich  muss dazu sagen: Kranz binden, habe ich noch nie gemacht und kann ich auch gar nicht. Das Efeu von unseren Nachbarn rankte allerdings großzügig in unseren Garten. Normalerweise schneide ich es im Herbst ab und entsorge die Ranken. Dieses Mal habe ich sie aber behalten, weil ich dachte, es kann ja nicht so schwer sein, daraus einen weihnachtlichen Kranz zu binden.


Naja, so einfach war es aber auch nicht. Mit dem Ergebnis bin ich zwar sehr zufrieden, allerdings hat es mehrere Stunden gedauert und ich war zwischendurch kurz davor, mein Vorhaben aufzugeben.


Als Basis habe ich eine Efeuranke genommen, die - wenn man die Enden zusammengefügt hatte - ungefähr so groß war, wie mein Kranz werden sollte. Die Enden habe ich mit Wickeldraht verbunden und habe nach und nach andere Ranken zugefügt und an verschiedenen Stellen mit Wickeldraht fixiert - und zweimal habe ich das ganze komplett wieder aufgemacht, weil es überhaupt nicht so aussah, wie ich mir das vorgestellt hatte.


Die weißen Sterne waren eigentlich ein Fünferpäckchen vom Depot und an den Bändern zusammengebunden. Ich habe sie aufgeknüpft, zwei zur Seite gelegt, die restlichen locker um den Kranz gebunden und zum Schluss mit Teppichklebeband einfach an den Blättern festgeklebt. Aufgehängt habe ich das ganze mit einem Juteband.


Das ist der Auftakt für meine Weihnachtsbasteleien. Ein paar andere Projekte habe ich noch geplant und hoffe, dass ich auch die Zeit und Muße finden werde, sie umzusetzen.

Liebe Grüße Claudia

Dienstag, 3. November 2015

Loop und Mütze

Die Temperaturen heute Morgen waren hier um den Gefrierpunkt und alles war mit einer weißen Schicht Raureif bedeckt - es war saukalt! Daher dachte ich, heute ist ein guter Zeitpunkt, um euch die neuen Winteraccessoires für meine Kinder vorzustellen:


eine kuschelig warme Mütze und ein dazu passender Loop.


Niklas, mein Großer, hat sich eine schwarze Winterjacke ausgesucht (zum Glück hat sie reflektierende Streifen) und braucht daher ein paar knallige Farben.


Felix, mein Kleiner, hat eine orangerote Winterjacke, daher müssen Schal und Mütze etwas dezenter ausfallen.


Eine wunderbare Anleitung für den Loop habe ich bei farbverliebt.net gefunden und mich tatsächlich hundertprozentig daran gehalten. Die Mütze habe ich ebenfalls in halben Stäbchen gehäkelt und mich dabei von meinem Gefühl leiten lassen, eine meiner Meinung nach ganz gute Anleitung dazu gibt es bei ribbelmonster.de.


Für den Loop habe ich etwas mehr als drei Knäuel à 50 g/55 m Wolle benötigt. Da ich eine Grundfarbe habe, die jeweils den Abschluss oben und unten bildet, habe ich von der schwarzen bzw. dunkelgrauen Wolle etwas mehr als ein Knäuel gebraucht, bei den anderen beiden Farben waren es jeweils ziemlich genau ein Knäuel. Die Mütze kommt mit deutlich weniger Wolle aus, allerdings musste ich wegen der Dreifarbigkeit wieder jeweils drei Knäuel kaufen und habe nun noch einiges übrig.

Dies ist mein Projekt für den heutigen Creadienstag.

Liebe Grüße Claudia

Dienstag, 27. Oktober 2015

Last-Minute-Halloweendeko

Eigentlich dekoriere ich nicht wirklich für Halloween. Ich habe ein Kürbiswindlicht aus Keramik. Das stelle ich in der Regel am 31. Oktober abends vor der Haustür auf, um zu zeigen, dass Kinder hier gern klingeln dürfen.


In diesem Jahr ist alles anders. Wir sind zu einer Halloween-Geburtstagsparty eingeladen und ich habe versprochen, bei der Deko zu helfen. Ich habe viel im Netz gestöbert und mir drei verschiedene Basteleien ausgesucht, die alle eins gemeinsam haben: Sie sind schnell gemacht und benötigen nur Dinge, die man fast alle sowieso im Haus hat - also ich zumindest.


Für Tische uns sonstige Stellflächen habe ich Mumienwindlichter vorbereitet. Dazu braucht man verschiedene Gläser (Marmeladen-, Pesto-, Honig-, Champignon-, Gurken-, Bohnengläser - egal), Mullbinden (jeder hat doch irgendwo noch einen alten Verbandskasten aus dem Auto rumfliegen) und Wackelaugen (gibt's bei uns im 1-Euro-Shop). Die Gläser werden einfach mit den Mullbinden umwickelt und anschließend werden die Wackelaugen aufgeklebt.


Zum Aufhängen eignen sich Geisterballons. Auf weiße Luftballons habe ich schwarze Augen aufgemalt und sie mit weißem Organza überworfen.


Außerdem stehen noch Kürbisballons auf meiner Liste. Dazu werden orangene, gelbe und grüne Luftballons mit einem Schnitzgesicht versehen. Die Ballons dürfen nicht ganz prall aufgepustet werden, weil sie abschließend mit einem Faden - ich habe einfach schwarze Wolle genommen - so umwickelt werden, dass eine Kürbisform entsteht.

Happy Halloween und liebe Grüße Claudia

PS: Dies ist mein Beitrag für den heutigen Creadienstag.

Dienstag, 29. September 2015

Haigeburtstag: Die Zahlenkombination

Dies ist mein letztes Posting zum Thema "Haigeburtstag".  Ich habe euch bereits hier das Thema selbst und hier die Schatzsuche vorgestellt.

Jetzt war die Schatzkarte also zusammengesetzt und der Schatz gefunden worden. Am Ziel waren die Kinder allerdings noch nicht. Der Schatz war nämlich in einem Kosmetikkoffer verborgen, der mit einer Zahlenkombination gesichert war. Zuerst haben die Kinder einfach verschiedene Zahlen ausprobiert, doch sie konnten das Behältnis wie zu erwarten (und erhofft) nicht öffnen.


Die Lösung musste erspielt werden und dabei habe ich es mir relativ leicht gemacht. Bei unserem Detektivgeburtstag im Februar war das Spiel mit den Ballons der absolute Knaller (auch im wörtlichen Sinn), daher habe ich es erneut vorbereitet.  In ungefähr 80 Ballons habe ich jeweils einen kleinen Zettel gefüllt und sie anschließend aufgepustet. Auf dreien dieser Zettel standen Zahlen, die zusammengesetzt die Kombination zum Öffnen der Schatzkiste ergaben.

Die Kinder mussten nun jeden Ballon einzeln zum Platzen bringen, die Zettel retten und so die Zahlenkombination herausfinden.


Dieses Spiel ist zwar wirklich nichts für schwache Nerven, aber auch die zartesten Mädchen hatten einen Riesenspaß dabei. Ich kann das nur empfehlen und werde es auch zukünftig bestimmt in der ein oder anderen Form noch einmal anbieten. Es ist außerdem relativ schnell vorzubereiten. Ich habe mich jetzt schon zweimal am Vorabend der Feier mit den Ballons vor den Fernseher gesetzt und habe ungefähr eine halbe Stunde benötigt (vielleicht etwas mehr). Man sollte allerdings in eine Ballonpumpe investieren :-)


Damit habe ich euch Felix' Haigeburtstag komplett vorgestellt. Jetzt stehen erst einmal andere Dinge an. Mein Großer hat erst Ende Januar Geburtstag. Mit der Planung seiner Kinderparty mit vermutlich sehr vielen Gästen habe ich daher auch nur gedanklich bereits angefangen. Das Thema steht allerdings schon, es wird ein Star Wars-Geburtstag werden.

Liebe Grüße Claudia

Dienstag, 22. September 2015

Karton-Upcycling

Wir haben eine Spielkonsole. Das ist jetzt nichts ungewöhnliches und auch nicht besonders schlimm. Die Ausmaße der Konsole halten sich in Grenzen und sie fügt sich harmonisch in unsere Fernsehecke ein. Das Problem ist nur: Es gibt Zubehör. Es gibt Controller und Lenkräder und Spiele, für die spezielle Figuren nötig sind. Das Zubehör breitete sich aus und es wurde Zeit, Abhilfe zu schaffen.


Ich habe ein paar alte stabile Kartons gefunden, die mir optisch allerdings nicht mehr so gefallen haben. Daher habe ich sie mit Stoff überzogen.

Auf dem Blog von Mutterhenne habe ich eine sehr schöne Anleitung dazu gefunden, an die ich mich ganz genau gehalten habe. Und ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen.


So sah der Karton vorher aus.


Und so sieht er jetzt aus.


Und weil mir der Stoff so gut gefallen hat, habe ich gleich noch zwei Kissen passen dazu genäht.
Also, mir gefällt's, daher ist das mein Beitrag für den heutigen Creadienstag.

Liebe Grüße Claudia

Samstag, 5. September 2015

Haigeburtstag: Die Schatzsuche

Eine Schatzsuche darf bei meinen Jungs auf keinem Kindergeburtstag fehlen. Ich bemühe mich, sie immer etwas anders zu gestalten und auf das Thema des Geburtstags anzupassen.


Da sich Felix einen Haigeburtstag gewünscht hatte und Haie ja auch irgendwie Fische sind, habe ich ein Angelspiel vorbereitet.
Jede Angel benötigt eine Rute und weil wir in unmittelbarer Nähe eines kleinen Wäldchens wohnen, haben wir zunächst einen Ausflug dorthin gemacht und jedes Kind hat sich einen Stock gesucht, aus dem wir dann mithilfe von Bindfaden und selbstklebenden Magnetplättchen eine Angelrute gebastelt haben.


Natürlich sollte mit der Angelrute auch geangelt werden. Mein Mann hat eine Schatzkarten mit wasserfestem Folienstift auf einen alten Schnellhefter gemalt, die ich dann zerschnitten habe. Jedes Teilstück habe ich mit einer Büroklammer versehen


Anschließen wurden die Schatzkartenteile im Meer bzw. in unserem Planschbecken versenkt und mussten mit den Angeln herausgefischt werden. Die Kraft der Magnete wurde durch das Wasser verringert, so dass es schon ein wenig Geschick und Ruhe brauchte, um die Puzzleteile zu angeln.


Danach haben die Kinder mit Unterstützung der Erwachsenen kräftig gepuzzelt. Weil man die zusammengesetzte Karte so schlecht transportieren kann, gab es die Schatzkarte für jedes Kind noch einmal ausgedruckt und so konnte der Schatz schließlich gefunden werden.

Der Schatz war in einem Kosmetikkoffer verborgen, der mit einer Zahlenkombination gesichert war. Um ihn zu öffnen, musste die Zahlenkombination in einem Spiel, dass ich in meinem nächsten Posting zum Thema "Haigeburtstag" vorstellen möchte, erspielt werden.

Liebe Grüße Claudia

Mehr Infos zum Haigeburtstag gibt es hier.

Sonntag, 30. August 2015

Madeleines

An diesem Wochenende zeigt sich der Sommer noch einmal von seiner strahlendsten Seite - vielleicht zum letzten Mal in diesem Jahr, daher ist es Zeit, euch mein zweites Urlaubsmitbringsel aus Südfrankreich vorzustellen: eine Madeleinesform.


Im Gegensatz zum Baguetteblech gibt es die in Deutschland zwar auch an (fast) jeder Ecke zu kaufen, die Auswahl in Frankreich fand ich aber schon beeindruckend - allerdings gab es (zumindest in den Geschäften, in denen ich war) nur Silikonformen. Damit habe ich nun so gar keine Erfahrung und ich habe mich für ein etwas härteres Silikon im mittleren Preissegment entschieden.


Für ein sommerliches Kaffeetrinken im Garten habe ich zweierlei Madeleines gebacken. Einmal die "klassische" Variante, für die ich mich an dieses Rezept gehalten habe.


Und einmal eine Version mit Schokolade, die ich nach diesem Rezept gebacken habe. Da die Bio-Zitronen leider aus waren, habe ich die geriebene Zitronenschale weggelassen, hat trotzdem sehr gut geschmeckt.


Und so sah das ganze dann fertig angerichtet aus. Leider habe ich vergessen, ein Foto vom gedeckten Kaffeetisch zu machen, den muss man daher drumherum denken.

Liebe sonnige Grüße Claudia